Simon Wachsmuth – Pax Optima Rerum
25.9.16 – 5.2.17
Simon Wachsmuth untersucht in seinen Arbeiten die Konstruktion und Darstellung von Geschichte. Für das Werk Pax Optima Rerum (2017), das im Rahmen des Marta-Preises der Wemhöner Stiftung entstand, beschäftigte er sich mit dem Dreißigjährigen Krieg und den politischen Folgen des Westfälischen Friedens von 1648.
Das Ergebnis war ein beweglicher „Bilderwagen“, der sich mit jeder Präsentation weiterentwickelt und somit Geschichte auf dynamische Weise erfahrbar macht.
Wachsmuth studierte Malerei und visuelle Medien an der Universität für angewandte Kunst in Wien und kombiniert in seinen Arbeiten oft verschiedene Medien und formale Ansätze, um historische Themen zu hinterfragen und neu zu interpretieren.